Kein Gas – Kein Problem!
Mit der Offerista Group vorbereitet in den Herbst
NEWS
Die aktuelle Situation um den Wertstoff Gas spitzt sich in Deutschland zu. Dafür wurde eigens der Regierung ein Stufenplan erarbeitet, der die (1) Frühwarn-, (2) Alarm- und (3) Notfallstufe umfasst. Aktuell befinden wir uns in Stufe 2, welche noch keine konkreten Folgen für die Handelsbranche hat. Das ändert sich ab Stufe 3. Sollte es zur Notfallstufe (3) kommen, behält sich der Staat vor, in den Markt einzugreifen und ggf. über Bezugsreduktionen zu verfügen und zu entscheiden welches Unternehmen wie viel Gas bekomme. [1] Das könnte Auswirkungen für den Handel bzw. im Speziellen auf die Produktion der Printprospekte haben.
Die Explosion der Papierpreise wird fortgesetzt. Seit Jahresbeginn 2021 kam es bereits zu einem Papierpreisanstieg von über 70 Prozent.[2] Im April 22 sind wir bereits bei einem Preisindex von RC-Papier für Druckmedien von 182%. Im Januar 2022 lag der Index noch bei 155%.[3]. Bei dem Eintreten der Notfallstufe steigen die Preise noch weiter.
Für Printprospekte übliche Druckverfahren (HeatSet) benötigen Gas zur Trocknung der Farbe. Bei Notfallstufe 3 dominiert die Annahme, dass lediglich Tageszeitungen als systemrelevant angesehen werden, während Printprospekte nicht mit Gas versorgt werden.
Die Papierreserven der Händler und Druckereien werden auf ca. 1 Monat geschätzt. Man kann davon ausgehen, dass die hohen Preise und geringen Verfügbarkeiten von Papier den Druck von Prospekten in der aktuellen Gewohntheit nicht möglich machen.
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