So rocken Sie die Angebotskommunikation auf Pinterest mit dem exklusiven Format „Pin Extension“

Haben Sie sich auch schon gefragt, wie Sie die Reichweite von sozialen Netzwerken wie Pinterest am besten für hyperlokale, digitale Angebotskommunikation nutzen können? Wir von Offerista und Pinterest schon. Daher haben wir speziell für Händler und Marken ein exklusives Anzeigenformat auf Pinterest entwickelt. Im folgenden Blogbeitrag erklären wir alles rund um das Format „Pin Extension“ und warum sich Pinterest so gut für die digitale Angebotskommunikation eignet. 

Letzten Monat haben wir ein Webinar speziell zu diesem Thema veranstaltet und dies wurde darin besprochen:

Was Pinterest zu einem perfekten Ort für die Angebotskommunikation macht

Pinterest ist mit 463 Millionen Nutzer:innen weltweit (19 Mio in Deutschland) eines der reichweitenstärksten sozialen Netzwerke. Im Gegensatz zu klassischen Social-Media-Plattformen, die hauptsächlich zur Unterhaltung oder Kommunikation genutzt werden, fungiert Pinterest als Inspirationsplattform. Nutzer:innen besuchen Pinterest, um ähnlich einem digitalen Einkaufsbummel zu stöbern und neue Ideen zu entdecken. Sie lassen sich entweder im Homefeed von den verschiedensten Beiträgen inspirieren oder nutzen die Suchfunktion, um nach bestimmten Inhalten zu stöbern, die ihre Interesse geweckt haben. Dies macht Pinterest zu einem idealen Umfeld für Werbemaßnahmen. Auch Shopping ist über Pinterest möglich. Damit kann die gesamte Customer Journey von der Inspiration bis zur Kaufentscheidung auf der Plattform abgebildet werden.

Marketing auf Pinterest: Warum Sie nicht darauf verzichten sollten

• Viele der über 19 Millionen deutschen User sind nur auf Pinterest zu erreichen. 72 Prozent von ihnen nutzen Twitter nicht, 24 Prozent Instagram nicht.
• Pinterest-User lassen sich gerne inspirieren und nutzen das Internet häufiger zur Inspiration als User anderer Social Media Plattformen oder Suchmaschinen.
• Studien zeigen auch, dass User von Pinterest eine höhere Kaufbereitschaft haben als diejenigen anderer Plattformen und Suchmaschinen.
• Das Engagement mit kaufrelevanten Inhalten ist auf Pinterest besonders hoch.
• Die User sind offen für Neues und verschiedene Lösungen für ihre Bedürfnisse! 97 Prozent der Top-Suchanfragen auf Pinterest haben etwa keinen Markenbezug. Die Plattform eignet sich daher sehr gut zur Neukundengewinnung. 
• Pinterests Positivität verstärkt den Sales-Effekt. Laut Studien kaufen Menschen mehr von Marken, wenn sie ihnen in einem positiven Umfeld begegnen. Pinterest wurde bereits zur vertrauenswürdigsten Social Media Plattform gewählt.
• Ads sind auf Pinterest willkommener Content. Sie erscheinen im relevanten Umfeld und unterstützen bei der Umsetzung von Ideen. Zwei von drei der wöchentlichen User geben an, dass die Ads ihren Nutzungsabsichten entsprechen.

Und wie sieht es mit Angebotskommunikation aus?

Inspiration ist der Ausgangspunkt der Customer Journey. Für den Handel ist es daher unerlässlich, Angebote genau dort zu platzieren. 64 Prozent der Pinterest User nutzen gerne Angebote und Rabatte, mehr als bei anderen sozialen Medien und Suchmaschinen. Ähnlich wie die Peaks im Handel boomt auch die Pinterest-Nutzung zu saisonalen Höhepunkten wie Valentinstag, Weihnachten oder Anlässen wie Geburtstagen. Vorteilhaft für das Handelsmarketing ist auch die starke Ausrichtung auf Interessenskategorien, die stark mit unterschiedlichen Handelsbranchen korrelieren, darunter Beauty, Fashion, Home Decor, Food & Drink und für Eltern.

Das Format Pin Extension: Eine exklusive Lösung für hyperlokale Angebotskommunikation

 

Um die Potenziale von Pinterest für das Handelsmarketing optimal zu nutzen, hat die Offerista Group gemeinsam mit Pinterest ein exklusives, hyperlokales Anzeigenformat für Händler und Brands entwickelt.

Das Format “Pin Extension” ist ein Sponsored Pin im Homefeed der User und kann je nach Kundenbedürfnissen Grafiken, Slideshows oder Videos enthalten. Das Format ermöglicht die Darstellung von Angeboten ähnlich einem digitalen Flyer. Durch informative oder unterhaltsame Produktvideos oder User generated Content kann die Aufmerksamkeit für bestimmte Produkte generiert werden.

Der Klick auf den Pin leitet aktivierte User auf eine Micro-Site im Corporate Design der Marke oder des Händlers. Diese können dort bis zu 16 Produkte in vier individuellen Kategorien (z.B. “Angebote”, “Gemüse”, “Fleisch” und “Getränke”) bewerben. Zusätzlich enthält die Seite ein Banner und eine Kartenintegration. Die Karte zeigt die nächstgelegenen Geschäfte in der Umkreis des Users, sodass dieser direkt sieht, wo er die beworbenen Produkte kaufen kann. Dieser Drive-to-Store-Fokus stärkt den lokalen Einzelhandel über digitale Kanäle.

Wofür eignet sich das Format?

Pinterest eignet sich nicht nur für die Kommunikation regulärer Angebote. Die Plattform funktioniert auch sehr gut für anlassbezogene Angebote und Aktionen. So können Gartencenter im Frühjahr Produkte für die Balkon- und Gartensaison bewerben. Möbelhäuser können zu Ostern mit Ideen für Tischdekorationen inspirieren, während der Lebensmitteleinzelhandel zur EM-Saison Grillprodukte bewerben kann. Die Mode- und Beauty-Branche profitiert davon, dass Pinterest-User häufig nach Inspiration für Outfits und Make-up suchen. Dank des hyperlokalen Fokus des Formats eignet es sich auch ideal für Neueröffnungen oder Wiedereröffnungen von Filialen, um die Sichtbarkeit in einer bestimmten Region zu erhöhen.

Abschließende Key Facts

• Hyperlokales Postleitzahl-Targeting, sowie deutschlandweite Ausspielung
• Zielgruppen-Segmentierung ab 18 Jahren
• Abrechnung nach Cost-per-Engagement (Engagement = Klick zur Microsite)
• Template im CI des Händlers / der Brand
• Hero-Banner oder Video sowie Map-Integration für Drive-to-Store Fokus
• Flexibilität, Produkte der Micro-Site per Datenfeed laufend auszutauschen
• Perfekt für Angebote und schnelldrehende Produkte
• Durch Video-Features auch für erklärungsbedürftige Produkte geeignet

 

In diesem Blogbeitrag haben Sie erfahren, wieso Sie auf Pinterest im Handelsmarketing nicht verzichten sollten. Haben Sie noch Fragen zum Format oder möchten Sie mehr über Ihre Werbemöglichkeiten auf Pinterest erfahren? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Klicken Sie hier, um die Aufzeichnung des Webinars kostenlos nachzuschauen.

Wollen Sie mehr erfahren?

Yvonne Kunst

Director Business Development & Strategy

Native Advertising: So profitiert der lokale Handel

Im E-Commerce hat sich Native Advertising längst einen sicheren Platz erobert, und die jüngste Abschaffung von Third-Party-Cookies macht kontextuelles, natives Werben wichtiger denn je. Doch die aktuellen Entwicklungen im Bereich Native Advertising beschränken sich nicht nur auf den digitalen Handel – auch im lokalen Abverkauf wird Werbung immer nativer. 

Aktuelle Studien enthüllen, dass Native Advertising 82 Prozent mehr Brand Lift generiert als Bannerwerbung. Dieser Erfolg ist nicht nur für den E-Commerce, sondern auch für den stationären Handel ein Zeichen, dass in nativer Werbung viel Potenzial steckt. 

Offerista Group Austria CEO Oliver Olschewski erklärt Ihnen im Blogbeitrag, wie Händler diese authentischen, nativen Werbeformate effektiv einsetzen können, um Kund:innen von ihren Produkten und Angeboten zu überzeugen. 

Cookie-Sterben: Die Wichtigkeit von Native Ads im Media-Mix eines Händlers

Native Advertising, hyperlokale Ausspielung und kontextuelles Targeting sind im lokalen Handel unverzichtbar für eine skalierbare digitale Reichweite – besonders vor dem Hintergrund des Cookie-Sterbens. In einer zunehmend vielfältigen Zielgruppenlandschaft, die über verschiedene Kanäle agiert, müssen Händler moderne Werbemethoden nutzen, um sich eine umfassende digitale Präsenz zu sichern. 

Herkömmliche Ansätze wie einzelne Prospekt-Plattformen reichen nicht mehr aus, da mehr Touchpoints bis zur finalen Kaufentscheidung erforderlich sind. Daher ist es für Händler entscheidend, eine starke Präsenz auf den für sie relevanten Plattformen zu etablieren. Native Advertising ermöglicht lokalen Händlern eine kontextuell passende Platzierung ihrer Angebote im jeweiligen Umfeld einer Plattform und bietet vielfältige Integrationsmöglichkeiten in den digitalen Media-Mix eines Händlers.

Setzen Sie Kaufimpulse im direkten Shopper-Umfeld!

Durch das geschickte Einbinden ihrer Angebote in POS-nahe Plattformen wie Einkaufslisten, Couponing- und Wallet-Apps (wie Bring!, Stocard, Payback, wogibtswas, Listonic usw.) setzen Händler nicht nur auf Sichtbarkeit, sondern landen auch direkt im einkaufsrelevanten Umfeld ihrer Zielgruppen. Das bedeutet: Sie können bei potenziellen Käufern bereits vor dem Gang ins Geschäft einen Kaufimpuls setzen. 

Daher ist diese Art von Werbung besonders aktivierend und erfolgsbringend für Händler. Indem die Anzeigen thematisch passend und direkt im Hauptcontent der relevanten Plattformen platziert werden, auf denen die Zielgruppen täglich unterwegs sind, wirken sie mehr wie interessanter Content und weniger wie störende Werbung.

Die Werbung wird von den Nutzer:innen viel eher akzeptiert. Da die Werbung als Content mit Mehrwert im jeweiligen Umwelt eingebunden wird, erleben Nutzer:innen sie nicht als störende Unterbrechung während ihres Erlebnisses auf der Plattform. Die adaptive Einbettung der nativen Ads innerhalb verschiedener Plattformen sorgt für maximale Interaktion der User mit den Angeboten.

„Kaufaffine Konsument:innen werden auf der passenden Plattform zum optimalen Zeitpunkt – während ihrer Einkaufsvorbereitung – mit lokalen Angeboten angesprochen. Dadurch wird die Besucherfrequenz der lokalen Händler erhöht. Wenn Händler ihre Native-Advertising-Strategie gut durchdenken und geschickt gestalten, sprechen sie damit nicht nur Stammkund:innen an, sondern gewinnen vor allem auch Neukund:innen im hyperlokalen Umfeld um ihre Filialen.”

– Oliver Olschewski, CEO Offerista Group Austria

„Extended Audiences“ – Native Advertising als Teil von Retail Media

Retail Media hat zwar seinen Ursprung im E-Commerce, gewinnt jedoch im stationären Handel zunehmend an Bedeutung. Die Verbreitung von Informationen über lokale Angebote eines Händlers findet daher bei weitem nicht nur auf händlereigenen Plattformen statt, sondern auch auf anderen shopping-relevanten Plattformen.

Im Rahmen ihrer Retail-Media-Strategie setzen Händler daher vermehrt auf Native Advertising und die Integration von Extended Audiences in ihrem Retail-Media-Angebot – zusätzlich zu Owned und Paid Media. Mit präziser Sichtbarkeit mitten im einkaufsrelevanten Umfeld können Händler ihre Retail-Media-Strategie gezielt diversifizieren und vor allem bei Neukund:innen die Reichweite skalieren.

Insbesondere für Händler ohne eigene große Reichweite eröffnet sich so die Möglichkeit, ihre Kampagnen flexibel und skalierbar umzusetzen. Brands profitieren durch die Ausweitung der Retail-Media-Strategie auf Native Ads von maximalen Reichweiten für ihre Werbemaßnahmen und den Zugang zu neuen Zielgruppen.

Native Handelswerbung – auch ein Win für Publisher

Auch Plattformen und Publisher ziehen einen Nutzen aus Native Advertising. Sie präsentieren ihren Nutzer:innen Inhalte, die wirklich relevant und auf sie zugeschnitten sind. Dieser Content ermöglicht es den Usern, sich direkt auf der Plattform oder in der App über lokale Angebote zu informieren.

Durch interessanten und relevanten Content, der auf die Profile der Nutzer:innen zugeschnitten ist, stärken Publisher die Bindung der User an die Plattform oder App. Gleichzeitig erlaubt Native Advertising die Monetarisierung der eigenen Plattform, ohne auf Display- und Affiliate-Ads zurückgreifen zu müssen, die zu Dritt-Websites führen und von Usern häufig als störend empfunden werden.

Diese Form der nativen Werbeintegration bietet zudem zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel die Verlängerung der Nutzungsdauer, eine Erhöhung der User-Retention und die Ansprache von neuen Zielgruppen für den Publisher.

Und was bedeutet das alles abschließend? Native Advertising verbindet effektive und absatzfördernde Werbung mit einem angenehmen Nutzererlebnis und stellt somit eine Win-Win-Lösung für Händler und Publisher dar.

 

Hier stöbern Sie durch Formate, mit denen Sie im shopping-relevanten Umfeld nativ werben können. Zudem erfahren Sie hier mehr über unser Netzwerk von über 1.400 Publishern, auf deren Plattformen Sie ihre Angebote nativ einbinden und User inspirieren können. 

 

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Zukunftsorientierte Handelswerbung: Ein adaptiver Formatmix als Lösung

In der schnelllebigen Welt des Handels ist es unerlässlich, mit der digitalen Transformation Schritt zu halten. Viele Einzelhändler setzen daher massiv auf die Digitalisierung ihrer Angebotskommunikation. Für manche Händler scheint das digitale PDF-Prospekt jedoch als die alleinige Alternative zum klassischen Printprospekt hervorzustechen. Häufig sind sie nicht über andere Möglichkeiten informiert, ihnen fehlt das Vertrauen in Alternativen oder das Wissen um die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. 

Oliver Olschewski, CEO der Offerista Group Austria, erklärt Ihnen in diesem Blogbeitrag, warum die PDF-Broschüre nicht die beste Option für digitale Angebotskommunikation ist. Sie erfahren zudem, auf welche Kanäle Sie als Händler in Zukunft nicht verzichten können, um Zielgruppen effektiv anzusprechen.

In den vergangenen Jahren hat sich die Nutzung von Formaten für die Angebotskommunikation stark verändert. Besonders seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie erlebt printbasierte Kommunikation einen Rückgang. Additive Handelswerbung wie TV, Radio, Online-Marketing und digitale Medien hingegen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Grund für diesen Wandel sind vor allem die gestiegenen Kosten für Printmedien. Als Reaktion auf diese Entwicklung setzen immer mehr Einzelhändler auf digitale Alternativen. Allen voran erfreuen sich digitale Flyer großer Beliebtheit. Auch wenn die PDF-Broschüre ein erster Schritt in die Welt der digitalen Werbung ist, kann das Format allein nur bedingt für digitale Angebotskommunikation genutzt werden. Grund dafür sind Einschränkungen wie die statischen Produktbilder oder die Herausforderung, das Format spezifisch auf die Bedürfnisse einer Zielgruppe anzupassen. Das macht das PDF genauso unflexibel wie ihr Print-Pendant.

Die Konsumenten von morgen erreichen

Die Mediennutzung hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Gleichzeitig wird die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer immer kürzer. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss der Handel seine Werbeaktivitäten daran anpassen und Kanäle nutzen, die die Zielgruppe wirklich erreichen. Die diesjährige Studie zum Informationsverhalten bei Angeboten der Offerista Group Austria zeigte, dass 38 Prozent der 19-29-Jährigen auch Social Media Kanäle zur Aktions- und Angebotssuche nutzen. Viele Handelsunternehmen jedoch räumen Social Media immer noch weniger Potenzial ein als digitalen Prospektportalen. Damit vernachlässigen sie die zunehmende Diversifizierung der Zielgruppen. Vor allem jüngere Generationen wie die Generation Z oder zukünftig die Generation Alpha können mit einem PDF-Prospekt nicht viel anfangen. Da sie einen großen Teil ihrer Zeit in den sozialen Medien verbringen, müssen Händler sie auch dort ansprechen. 

„Snackable Content“ statt einer ganzen Broschüre

Einzelhändler haben vielfältige Optionen, ihre Angebote in sozialen Medien zu präsentieren. Eine davon ist die aus dem E-Commerce bekannte Karussell-Anzeige. Sie ermöglicht es, verschiedene Highlight-Produkte in einer einzigen Anzeige plakativ zu präsentieren und die Zielgruppe interaktiv anzusprechen. Formate für solchen „Snackable Content“ gibt es viele. Je nach Plattform bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an, um Retail Content wirkungsvoll zu präsentieren. Nicht zuletzt im programmatischen Umfeld gibt es eine Vielzahl von Werbeformaten, die sich ideal für spezifische Anlässe wie Neueröffnungen, Produkteinführungen oder die hyperlokale Bewerbung von Angeboten eignen.

Bewegte Bilder funktionieren – auch im Einzelhandel

Mit kurzen Videos haben Einzelhändler die Möglichkeit, ihre Angebote in den sozialen Medien inmitten kurzer Videos oder in Instagram Stories einzubetten. Kurze Videoclips funktionieren jedoch nicht nur outstream, sondern können auch instream, zum Beispiel auf Youtube, effektiv genutzt werden. Ein durchschnittlicher 15-Sekunden-Spot erzielt View-Through-Raten (Video wurde zu 100% angesehen) von weit über 50%. Im Vergleich zu anderen Werbemitteln ist somit eine extrem hohe Sichtbarkeit garantiert. Die Videoinhalte selbst können über Datenfeeds automatisiert werden. So können Händler unterschiedliche Zielgruppen problemlos mit unterschiedlichen Videoinhalten ansprechen und die Ausspielung flexibel optimieren. Ein weiterer Punkt, weshalb digitale PDFs einpacken können. Diese bieten nicht annähernd so viel Spielraum. 

Native Advertising für den Handel

Abseits von den bereits genannten Formaten gibt es noch andere, die speziell auf die Bedürfnisse des Einzelhandels zugeschnitten und sehr performancestark sind. Sie erreichen neue und bestehende Kunden und sind vor allem auf Shopping-Plattformen zu finden: 

1. Push-Benachrichtigungen: Durch Push-Benachrichtigungen können Sie Ihre Kampagnen gezielt an potenzielle Kunden ausspielen. Die Werbung taucht direkt dort auf, wo sich die Zielgruppen am häufigsten aufhalten – auf dem Homescreen ihres Smartphones. Das Format erreicht eine 100-prozentige Sichtbarkeit mit überdurchschnittlichen Erfolgsquoten. So liegt die Klickrate zwischen 10-30 Prozent. Zum Vergleich: Der Benchmark im Bereich der 0815-Display-Anzeigen liegt bei knapp über einem Prozent.
   
2. Produktdatenfeed-basierte Formate: Fast jeder Händler stellt seine Angebotsdaten mittlerweile auch als Datenfeed zur Verfügung. Diesen Datenfeed können sie nutzen, um ihre Angebote dynamisch, interaktiv und personalisiert den Zielgruppen zu präsentieren.

Ein adaptiver Formatmix ist die Lösung

Das Prospekt ist nach wie vor ein wichtiges Instrument für den Einzelhandel, aber die Form des Prospekts hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Die gedruckte Broschüre wird langsam aber sicher durch digitale Alternativen ersetzt, und das nicht durch ein einzelnes Format, sondern durch eine breite Palette von unterschiedlichen Formaten. Diese Alternativen vereinen Vorteile in Bezug auf Skalierbarkeit, digitale Präsentation und die Dynamik von Marketingkampagnen. Angesichts der unterschiedlichen Vorzüge von Formaten und Kanälen ist es für Einzelhändler empfehlenswert, auf eine Vielfalt verschiedener Werbeformate zu setzen. So stellen sie sicher, dass ihre Angebotskommunikation skalierbar, an die Plattform angepasst und auf das Publikum zugeschnitten ist. Auf diese Weise kann die Zielgruppe auf allen relevanten Kanälen über die gesamte Customer Journey hinweg effektiv erreicht werden. Durch die Integration dieser Alternativen in ihren Marketing-Mix können Einzelhändler ihre Reichweite erhöhen, Kunden effektiver ansprechen und den lokalen Verkauf in den Geschäften steigern. 

“Einzelhändler müssen erkennen, dass ein einziges Medium nicht mehr ausreicht, um zu skalieren und ihre Zielgruppen an den entscheidenden Punkten der Customer Journey zu erreichen. Stattdessen ist die Erprobung und gezielte Nutzung verschiedener Formate und Kanäle unerlässlich, wenn sie die Kunden von heute und morgen für sich gewinnen wollen. Wer sich nur auf einen oder wenige Kanäle konzentriert, läuft Gefahr, von der Konkurrenz abgehängt zu werden.”

– Oliver Olschewski, CEO Offerista Group Austria

Wie Einzelhändler den Wechsel vollziehen können

Um den Übergang von Print zu Digital zu meistern, sollten Einzelhändler offen sein, neue Formate auszuprobieren. Der bestmögliche Einsatz von Formaten kann nur durch eines bestimmt werden: Testen, testen, testen. Nur durch kontinuierliches Ausprobieren der verschiedenen Möglichkeiten können Unternehmen ihren Medienmix optimieren. Es ist wichtig, immer die aktuellen Trends und Entwicklungen im Handelsmarketing im Blick zu behalten, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. 

Viele Retailer sind schon auf den Zug der Möglichkeiten aufgesprungen und verwenden einen Großteil der vielzähligen Formate bereits. Hier können Sie durch alle relevanten Formate und Praxisbeispiele stöbern. 

 

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Werbeformate über den Digitalen Flyer hinaus

Die PDF-Broschüre gilt als Vorstufe digitaler Werbemittel und ist damit nicht perfekt an das digitale Umfeld angepasst. Die Verwendung statischer Produktbilder und die schwierige Anpassung an die Zielgruppe sind nur einige Nachteile, die zu nennen sind. Dennoch ist die Broschüre eines der am häufigsten verwendeten Instrumente für das digitale Marketing im Einzelhandel.

In einer Zeit, in der Nutzer immer anspruchsvoller werden und ihre Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird, ist es entscheidend, dass Sie Ihre Werbemaßnahmen an die sich ständig ändernden Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe anpassen. Passen Sie Ihre Strategie deshalb, dank der Vielfalt der verfügbaren Werbeformate, erfolgreich und einfach an, um Ihr Unternehmen in der digitalen Welt zu positionieren und nachhaltiges Wachstum zu erzielen.

Interessante Alternativen zur traditionellen PDF-Broschüre und deren Vorteile:

Offerista Discover

Unser Produkt, das der bekannten Broschüre am meisten ähnelt, ist Offerista Discover. In Aufbau und Handling geht Offerista Discover weit über die traditionelle PDF-Broschüre hinaus, die ursprünglich nur für den Druck gedacht war. Die digitale Broschüre wird interaktiv – zusätzlich zu Text und Bildern können Sie Ihre Angebote mit Videos, Gifs und anderen Formaten präsentieren, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu erhöhen.
Offerista Discover bietet im Vergleich zu einer statischen PDF-Broschüre eine Reihe von Vorteilen. Das Erstellen mehrerer Seiten für verschiedene Produktkategorien und die Möglichkeit, die angezeigten Produkte einzeln täglich hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit und Performance anzupassen, sind nur zwei davon.

Benchmarks von Offerista Discover:

• Engagement Rate > 10%
• CTR > 2%

Einige Beispiele zur erfolgreichen Nutzung von Offerista Discover finden Sie hier.

Videos

Als effektives Mittel zur Awareness-Generierung und Kundenbindung bieten sich Videoformate an. Diese können sowohl als In-Stream als auch Out-Stream-Videos entwickelt werden, um die User effektiv zu erreichen. Videos gelten aktuellen Umfragen zufolge als besonders nutzerfreundlich und werden von ihrer Zielgruppe als sehr positiv bewertet. Da sie vor, während oder nach redaktionellen Inhalten platziert werden, ist das Engagement bei Videoinhalten deutlich höher als bei anderen Formaten, was sie zu einem wertvollen Instrument in Ihrer Marketingstrategie macht. Wir integrieren Ihre Videos auf YouTube, das Teil unseres Partner-Netzwerks ist.

Benchmarks von Videos:

• CTR > 0.25%
• Engagement Rate (ohne Unterbrechung angesehen) > 35%

Referenzen von Instream and Outstream Video Kampagnen.

 

Story Ads

Im Vollbildmodus angezeigt, sind Stories ein beliebtes Format in sozialen Medien wie Instagram, Facebook und Snapchat. Es bietet sich an, sie im Videoformat zu gestalten, doch auch eine statische Einbindung ist möglich. Platziert zwischen den Stories von Nutzerkonten, wirken sie wie native Stories von normalen Stories und haben hohes Unterhaltungs-Potential. Da sie nur 24 Stunden lang angezeigt werden, sind Stories sehr dynamisch und eignen sich hervorragend für die Präsentation schnell wechselnder Einzelhandelsangebote. Ein Klick auf die Anzeige führt den Käufer zu Ihrer gewünschten Landing Page.

Benchmarks von Stories:

• Engagement rate: > 9%
• CTR > 0,6%

Beispiele zu Stories und deren Umsetzung finden Sie hier.

Push Notifications

Push-Benachrichtigungen erscheinen genau dort, wo die Nutzer die meiste Zeit verbringen – auf dem Home Screen ihres Smartphones – und sorgen so für ein sehr hohes Engagement. Die prominente Platzierung auf den Startbildschirmen der Nutzer ermöglicht einen erfolgreichen Drive to Store. Push-Benachrichtigungen eignen sich auch besonders gut für personalisierte Angebote mit der Möglichkeit, ein spezifisch definiertes Publikum anzusprechen.

Wir empfehlen dieses Format insbesondere für Retargeting-Zwecke: Nutzer, die bereits mit einem anderen Format, z.B. Offerista Discover, in Kontakt getreten sind, zeigen noch höhere Engagement-Raten, wenn sie darauf folgend Push-Benachrichtigungen für Ihre Angebote erhalten.

Benchmarks von Push-Benachrichtigungen:

• Engagement Rate (angesehene Pushes): bis zu 100%
• CTR: > 7 %

In unserem Showroom finden Sie neben Kunden-Cases die Benefits und KPIs des Formats Push.

User-generated Content

Sie möchten besonders authentische, native und ansprechende Inhalte erstellen? Möglich ist dies, indem Influencer mit einbezogen werden. Indem Sie von deren Reichweite und Authentizität profitieren, erhalten Ihre Angebote den Look und Feel regulärer Inhalte, an denen die Nutzer interessiert sind. Die produzierten Videos werden mithilfe verschiedener Video- und Story-Formaten auf Social-Media-Plattformen verwendet. Auf unseren Partner-Plattformen TikTok, Instagram oder Facebook bieten Produktvideos höhere Engagement-Raten als vergleichbare Formate. Wir helfen Ihnen, den richtigen Influencer für Ihre Marke auszuwählen und gemeinsam die richtigen Inhalte zu gestalten.

Addressable TV

Dieses digitale TV-Format bringt Sie auf den Big Screen mit Vorteilen wie hoher TV-Reichweite, exzellenter Werbewirkung und einem hochwertigen Werbe-Umfeld. Durch die nahtlose Integration Ihrer Werbung in den Alltag des Shoppers in Kombination mit exaktem Geo-Targeting im Umkreis der nächsten Filiale ist ein maximaler Drive to Store garantiert. Mithilfe von soziodemografischem Targeting ist dieses digitale Format flexibler nutzbar und deutlich kostengünstiger als normale TV-Werbung – und zudem in vielen EU-Ländern verfügbar. Sie möchten die Kundenfrequenz im Store erhöhen und die Performance Ihrer digitalen Kampagnen steigern?

Erfahren Sie mehr über Addressable TV.

Programmatic Display: Integration von Maps in Videos

Ein weiteres Format, das für großen Mehrwert sorgt: Programmatic Display: Video & Maps. Die hochgradig interaktive Platzierung Ihrer Angebote in Kombination mit Maps bringt enorme Vorteile mit sich. Nicht nur platzieren wir Ihre Werbung standortgenau zum nächsten Store, sondern können darüber hinaus umfangreiche Nutzdaten auswerten. Indem Sie dem Kunden nicht nur die neuesten Angebote liefern, sondern zudem den nächsten PoS in seiner Nähe aufzeigen, wird das Einkaufen deutlich bequemer. Mithilfe unseres Partnernetzwerks auf über 1.400 Webseiten bringt dieses Format unsere Kunden im Konversionsprozess des Shoppers einen großen Schritt weiter.

Benchmarks von Programmatic Display: Video & Maps

• Engagement Rate: > 2.20%
• CTR > 0,75%

Die Alternativen zur digitalen PDF-Broschüre haben großes Potential und vereinen nicht nur Vorteile bei der Skalierbarkeit, sondern auch in der Dynamik Ihrer Kampagnen. Wir empfehlen Einzelhändlern und Markenherstellern, auf eine Vielzahl an verschiedenen Werbeformaten zu setzen, um auf allen relevanten Kanälen effektiv und reichweitenstark entlang der Customer Journey zu werben. Die Integration der oben genannten alternativen Werbeformate in Ihre Marketingstrategie und Adaption auf kanalübergreifende Ansätze bringt eine deutliche Erhöhung von Reichweite und Effektivität in der Kundenansprache mit sich. Die Kombination verschiedener Formate erreichet unterschiedliche Zielgruppen und ermöglicht es, Ihre Botschaft ansprechend und abwechslungsreich zu präsentieren – maßgeschneidert für Ihr Publikum und Ihre gewünschte Reichweite.

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Die Offerista Group – Teil der MEDIA Central Group – und ShopFully schließen sich zusammen

 

Gemeinsam Europas führende Drive-to-Store-Marketing-Plattform

Die Welt des digitalen Drive-to-Store-Marketings steht nicht still: Sowohl die Anzahl der relevanten digitalen Kanäle als auch die Customer Journey sind im Wandel. Unsere Mission als Offerista Group – als Teil der MEDIA Central Group – ist es, den Handel auf seiner digitalen Transformationsreise zu begleiten und ihm als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, Händlern und Marken maximale Reichweite auf allen relevanten digitalen Kanälen im shoppingaffinen Umfeld zu bieten – und das europaweit.

Das 2012 gegründete Mailänder Tech-Unternehmen ShopFully ist heute in 12 Ländern in Europa, Lateinamerika und Australien mit einem Team von 370 Mitarbeitern tätig. Mit seinem Netzwerk, bestehend aus den Apps und Plattformen DoveConviene, Tiendeo, PromoQui und VolantinoFacile, erreicht ShopFully weltweit 45 Millionen Shopper während der gesamten Customer Journey – von der Online-Recherche bis zum Einkauf im Geschäft. Und unterstützt damit mehr als 400 große Handelsunternehmen und bekannteste Marken weltweit in ihrem digitalen Handelsmarketing.

Wir bündeln unsere Kräfte für Sie: Durch den Zusammenschluss wächst die MEDIA Central Group 

• um 9 weitere Offices in Europa, Lateinamerika und Australien auf nunmehr 21 Standorte weltweit
• auf nun mehr als 900 Mitarbeitenden in über 25 Ländern 
• zusammen verwaltet die MEDIA Central Group nun mehr als 600 Millionen Euro Kunden-Marketingbudgets über alle relevanten Kanäle
• Stärkung des digitalen Know-hows der MEDIA Central Group und damit Ausbau der digitalen Reichweite für Sie – insbesondere in Italien, Spanien und Portugal 

Lokale Handels- und Brand-Kunden der Offerista Group und ShopFully können künftig auf die gebündelte Expertise und erstklassige Technologie der beiden Digital-Spezialisten zugreifen und so Shopper in ganz Europa problemlos erreichen und aktivieren. Durch kontinuierliche Werbewirkungsmessung und -optimierung durch den Data-Science-Experten Yagora, ebenfalls Teil der MEDIA Central Group, begleiten wir Sie somit optimal bei der Entwicklung eines ganzheitlichen 360°-Ansatzes.

 

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DIGITAL vs. PRINT

Teil 1: Messbarkeit

 

Digital oder Print? Diese Frage taucht immer wieder auf, wenn es um Marketingkommunikation und die Verteilung von Broschüren geht. Was ist besser? Welche Vorteile hat das eine gegenüber dem anderen?

In unserer Artikelserie „Digital vs. Print“ stellen wir Ihnen die wichtigsten Aspekte von beidem vor. Im ersten Blogbeitrag erfahren Sie mehr über die Messbarkeit von digitalen und gedruckten Flugblattverteilungen.

 

Prospekte werden immer noch gelesen – aber wo?

Einzelhändler:innen bauen viel Vertrauen auf und investieren viel Mühe in ihre Prospektkampagnen. Es ist bekannt, dass die Menschen nach wie vor die Bequemlichkeit von Broschüren schätzen und die interessantesten Angebote zur Hand haben. Allerdings hat sich seit der Pandemie viel geändert, wenn es um die Mittel geht, die die Verbraucher:innen nutzen, um über die neuesten und besten Angebote informiert zu werden.

 

Gedruckte Prospekte können den Verbraucher:innen nur bis zum Briefkasten folgen

Auch wenn die Verbraucher:innen daran gewöhnt sind, Prospekte zu lesen, hat sich die Regelmäßigkeit, mit der gedruckte Prospekte gelesen werden, im Laufe der Jahre definitiv geändert. Während der Pandemie gingen immer mehr Menschen dazu über, den physischen Kontakt so weit wie möglich zu vermeiden. Auch die Zustellung wurde zu einem Problem, da es schwieriger und teurer wurde, gedruckte Werbung zuzustellen. Aber selbst wenn ein/e Einzelhändler:in das zusätzliche Geld bezahlte und die zusätzlichen Anstrengungen unternahm, damit die gedruckte Flugblattkampagne zustande kam, konnte er/sie diese Flugblätter nur bis zu den Briefkästen in ausgewählten Gebiet verfolgen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man ein genaues Zielpublikum erreichen und die Wirksamkeit seiner gedruckten Flugblätter messen kann. Dies ist nur mit viel zusätzlichem Aufwand möglich, z. B. mit telefonischen Verbraucherumfragen – und selbst dann kann man nicht sicher sein, dass die Antworten präzise sind. 

 

Digitale Prospekte bieten eine präzise Zielgruppenansprache und garantieren messbare Ergebnisse

Da sich seit 2020 immer mehr Menschen regelmäßig digitale Inhalte ansehen, besteht auch die Möglichkeit, online ein größeres Publikum zu erreichen. Es gibt nicht nur mehr Menschen, die Einzelhändler:innen und Marken online erreichen können, sie verbringen auch mehr Zeit online – der globale Internetnutzer verbringt fast 7 Stunden pro Tag online. 

Durch verschiedene Multichannel-Marketinglösungen ist es uns möglich, Zielgruppen dort zu erreichen, wo sie sich beim täglichen Surfen nach Inhalten wohl fühlen. Einzelhändler:innen und Marken können ihre Zielgruppe definieren, spezielle Angebote und sogar verschiedene Broschüren für sie erstellen und mit der Werbung und Optimierung beginnen, während sie ihre Reichweite in Echtzeit sehen. Hier kommt das Offerista Native Network ins Spiel: Es ermöglicht Einzelhändler:innen, eine landesweite oder sogar europaweite digitale Prospektkampagne zu starten, die Millionen von Kund:innen erreicht. Mit über 1400 verfügbaren Plattformen und Apps bietet die Offerista Group die größte Reichweite in Europa und generiert jeden Monat über 10 Millionen Interaktionen für Einzelhändler:innen und Marken. Die über 10-jährige Erfahrung und die mehr als 150 Fachleute von Offerista ermöglichen es ihren Partner:innen, ihre digitalen Prospektkampagnen einfach über einen einzigen Anbieter:in für Einzelhandelsmarketing zu verwalten, selbst in mehreren Ländern.

 

Was ist, wenn ein Einzelhändler nicht bereit ist, den Druck vollständig aufzugeben, aber dennoch messbare Ergebnisse erzielen möchte?

Die Offerista Group arbeitet an einer Local Media Mix Modelling AI, die verschiedene Daten (wie Umsatzdaten, Werbeverweigerungsquote, Pendlerquote und Wettbewerbsdruck) berücksichtigt, um das effizienteste Print-Digital-Verhältnis für das jeweilige Geschäft oder Gebiet zu berechnen. Sie wird in der Lage sein, den Medienplan für jede Filiale/jedes Gebiet ständig zu analysieren, zu lernen und zu optimieren, was zu einer enormen Steigerung des ROI beiträgt.

 

Fazit

Auch wenn die Menschen immer noch die Bequemlichkeit von Handzetteln schätzen, wird es immer schwieriger, Zielgruppen mit gedruckter Werbung effektiv zu erreichen. Digitale Flugblätter und Multichannel-Marketinglösungen bieten eine Vielzahl von Instrumenten, die jeweils genutzt werden können, um verschiedene Zielgruppen effizient und effektiv zu erreichen. Es wird wahrscheinlich noch einige Jahre dauern, bis die Verbraucher:innen vollständig auf digitale Flugblätter umsteigen, aber die Beliebtheit steigt auf jeden Fall – nicht nur bei den Verbraucherinnen, sondern auch bei den Einzelhändler:innen, die leicht sehen können, wie gut ihre digitalen Flugblattkampagnen funktionieren.

 

Neugierig auf mehr?

In unserer Serie „Digital oder Print?“ stellen wir Ihnen die wichtigsten Unterschiede zwischen gedruckten Broschüren und digitalen Prospekten vor. Im nächsten Artikel erfahren Sie mehr über die Kosten und Ressourcen von gedruckten Broschüren und digitalen Flugblattkampagnen. Bleiben Sie dran für unseren nächsten Beitrag und abonnieren Sie unseren Newsletter, damit Sie nichts verpassen!

JOHANN ERWACHT ZUM LEBEN!

Wir freuen uns bekanntgeben zu können, dass wir eine Patenschaft für die Waldohreule bei der Eulen- und Greifvogelstation Haringsee eingegangen sind. Somit erwacht unsere Eule, Johann, welche seit Jahren Teil unseres wogibtswas.at Logos ist, tatsächlich zum Leben und wird vor Ort eulengerecht gepflegt und versorgt.

 

Wer ist Johann eigentlich ?

Johann ist seit der Entstehung von wogibtswas.at Teil unseres Logos und spiegelt wider, was Konsument:innen in der wogibtswas.at App sehen. Die Eule ist freundlich, weise und kennt somit die besten Angebote am Markt. Sie ist ebenfalls hilfsbereit und ein ständiger Wegbegleiter durch die Aktionen- und Prospektewelt, welche wir für unsere treuen Konsument:innen zusammenstellen und anbieten. Als wir 2018 Teil der Offerista Group wurden,  konnten wir unseren Freund selbstverständlich nicht zurück lassen und somit ist er auch heute noch Teil unseres Logos und zwischenmenschlichen Philosophie.

Wo wurde Johann zum Leben erweckt?

Durch die Eulen- und Greifvogelstation am Haringsee konnten wir Johann endlich zum Leben erwecken. Neben Johann unterstützen wir durch unsere Patenschaft ebenfalls die Tiergattung der Waldohreulen und somit Johanns Familie. In der Auffang- und Pflegestation werden vor allem verwaiste sowie verletzte Eulen und Greifvögel aufgenommen und so lange gepflegt, bis sie wieder in die Natur entlassen werden können. Die Organisation kümmert sich darum, das nacht- und tagaktive Tiere gerecht gehalten werden. Die Aufzucht von Wildfindlingen wird hier tiergerecht vollzogen und eine paarweise Haltung eingehalten, solange es der natürlichen Lebensweise der Tiere entspricht. Erfahren Sie mehr über die Eulen- und Greifvogelstation Haringsee.

Wie helfen wir Johann?

Durch unsere Patenschaft unterstützen wir die Praktiken der Eulen- und Greifvogelstation Haringsee, die alles daran setzen, Johann und die gesamte Familie der Waldohreulen wieder aufzupäppeln, um sie gestärkt und fit wieder in die Natur zu entlassen. Uns ist es wichtig, dass wir für die Eulen- und Greifvogelstation Haringsee ein weiteres Sprachrohr sein können und ihre Mission an die Öffentlichkeit tragen.

 

 

WEIHNACHTEN UNTER EINEM BESONDEREN STERN – WAS WIRD GESCHENKT UND WIE GESTALTET SICH DIESES JAHR DAS WEIHNACHTSSHOPPING?

Das laufende Jahr wurde bisher ganz schön durcheinandergewirbelt und auch die Weihnachtszeit steht 2020 unter einem besonderen Stern (namens Covid-19). 

Lockdown-Maßnahmen in Österreich zum Black Friday und strenge Auflagen für Geschäfte in Deutschland bis zum Jahresende halten den stationären Einzelhandel immer noch dazu an, die Angebotskommunikation flexibel zu halten.

Gerade in den letzten umsatzstärksten Monaten des Jahres ist es vielen Händlern wichtig, ihren Kunden Corona-konforme Shoppingmöglichkeiten zu bieten und nach dem Black Friday ihr Weihnachtsgeschäft so normal wie nur eben möglich umzusetzen. 

Wie genau plant der Verbraucher 2020 seine Weihnachtseinkäufe?

Wir wollten es etwas genauer wissen: Im Rahmen einer exklusiven Studie der Offerista Group wurden im November Deutsche und Österreicher aller Altersklassen zu ihrem Shoppingverhalten während der Weihnachtszeit befragt. 

Zwei Drittel der Befragten in Österreich gaben an, dass sie den Großteil ihrer Geschenke bei stationären Händlern einkaufen werden. Ab dem 07. Dezember dürfen hier die Geschäfte nach dem Lockdown im Vormonat wieder öffnen. Auch jeder zweite Befragte in Deutschland möchte sich dieses Jahr in lokalen Geschäften auf die Suche nach Weihnachtsgeschenken machen.

Sehr spannend ist der Unterschied zu Österreich auch bei dem Kaufverhalten in Bezug auf Online Shops. Während in Österreich nur 13% ihre Geschenke bei einem online Shopping-Anbieter wie Amazon oder Wish einkaufen möchten, plant in Deutschland jeder fünfte Befragte, einen Weihnachtseinkauf über ein Online-Portal. 

Und was wird dieses Jahr hübsch verpackt unter den Baum gelegt? 

Die Deutschen setzen laut Umfrage auf Geschenke, die der Unterhaltung dienen. 41% möchten dieses Jahr Elektronik, Bücher oder Spiele verschenken. Wahrscheinlich hat Corona dazu beigetragen, dass das “Home Entertainment” einen größeren Stellenwert gewonnen hat. Zu Weihnachten möchte man etwas schenken, das über die Zeit hinweg hilft, an der wir lieber zu Hause bleiben sollen.

In Österreich sind Kleidung, Schuhe und Accessoires der Spitzenreiter. Nur neun Prozent der Befragten setzen die Kategorie “Erlebnisse und Dienstleistungen” auf ihre Shoppingliste – auch hier spiegelt sich die Unsicherheit des Verbrauchers wieder. Im Moment kann keiner richtig einschätzen, wie sich die Einschränkungen durch Covid-19 auf die Zukunft auswirken werden. 

Weitere spannende Antworten auf die Frage, von welchen Kanälen sich potenzielle Kunden inspirieren lassen und wie wichtig saisonale Aktionen für den Abverkauf sind, können Sie in der kompletten Studie nachlesen.

Sie sind selbst Händler und möchten Ihre Angebote im Dezember reichweitenstark bewerben? 

Mit einer Cross-Channel Kampagne sprechen Sie Ihre potenziellen Kunden kanalübergreifend an und sorgen dafür, dass Ihre Werbebotschaft über verschiedene relevante Kanäle transportiert wird. 

Als Retail Marketing Network berät die Offerista Group Sie jederzeit gern und kümmert sich auch kurzfristig um Ihr individuelles Kampagnen-Setup, damit Sie in der Vorweihnachtszeit keinen Stress haben und den Fokus ganz auf Ihre Kunden legen können. 

“Think twice before you print!”
Weil wir jeden Tag unseren Teil zum Klimaschutz beitragen können

“Klimaschutz kann jeder”, behaupten wir.
Ob nun durch den Verzicht von Plastik, den Strombezug von einem ökologischen Anbieter oder das Insektenhotel auf dem Balkon – die kleinen Handlungstipps für den Alltag sind schon lange kein Geheimnis mehr.

Endlich einheitliche KPIs –
Mit vergleichbaren Daten mehr Transparenz schaffen

Österreichische Händler und Vermarkter können sich jetzt über einheitliche Kennzahlen der drei größten digitalen Prospektplattformen freuen:
Gemeinsam mit Aktionsfinder von der Österreichischen Post AG und marktguru von der 7 Ventures Austria haben wir von der Offerista Group Austria (wogibtswas.at) uns an einen Tisch gesetzt um dem Kunden in Zukunft eine bessere Vergleichbarkeit der KPIs zu bieten.

Gemeinsam für mehr Transparenz im digitalen Handelsmarketing

Digitale Prospektverteilung hat einen großen Vorteil gegenüber der herkömmlichen Printwerbung: Der Erfolg ist messbar und die Transparenz der Erfolgsindikatoren hilft dem werbenden Händler bei seiner Budgetplanung.

„Digitale Angebotskommunikation entwickelt sich zum festen Bestandteil der Mediaplanung bei den Händlern, umso wichtiger ist es, hier mit einheitlichen Standards gemeinsam aufzutreten.“
Oliver Olschewski, Geschäftsführer der Offerista Group Austria/ wogibtswas.at

Prospektplattformen wie wogibtswas.at dienen dabei nicht nur dazu, den Usern günstige Angebote und Produktneuheiten bereitzustellen, sondern sind ein wichtiger Touchpoint der Customer Journey, wenn ein potenzieller Kunde sich in der Entscheidungsphase befindet.

Mit welchen KPIs lässt sich der Erfolg von Prospektplattformen messen?

Die nun fest definierten KPIs für digitale Prospektwerbung umfassen unter anderem wertvolle Messwerte zur Anzahl der Prospektöffnungen (Öffnungsrate), die Blätterquote und die Besucherquote in den Filialen.

Wir haben dazu eine Übersicht zusammengestellt, die Ihnen einen transparenten Einblick zu allen aussagekräftigen Kennzahlen bietet, die wir gemeinsam für Sie definiert haben. – Damit auch Sie ganz einfach gute Entscheidungen für Ihr Unternehmen treffen können, wenn es um die digitale Marketingstrategie geht.

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Unsere Case Studies bieten Ihnen praktische Erfahrungswerte zufriedener Kunden und geben Einblick in digitale Marketinglösungen.

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